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  • Sonnenuntergang über den Reisfeldern in Chiang Mai, Thailand
    Sonnenuntergang über den Reisfeldern in Chiang Mai, Thailand Foto: Chaiyuth, Adobe Stock

Thailand

Thailand ist ein nahezu perfektes Urlaubs-Ziel: Hier finden sich traumhafte Sandstrände mit besten Bedingungen zum Erkunden der Unterwasserwelt, weite Nationalparks mit einer beeindruckenden Artenvielfalt, prachtvolle Tempelanlagen und historische Bauwerke sowie spannende Städte wie Bangkok, wo Tradition auf Moderne trifft. In Thailand ist ein Urlaub so abwechslungsreich wie unvergesslich.

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Ausflugstipps in Thailand


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von Wolfgang Brendel,   Traumwanderungen.de
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Karten und Wege

Thailands schöne Inseln - ein Paradies für Strandurlauber

Wer an Thailand denkt, verbindet mit dem Land meist zunächst einen entspannten Strandurlaub. Das ist auch kein Wunder, denn auf den vielen Inseln Thailands gibt es zahlreiche Sandstrände, malerische Buchten und türkisfarbenes Meer. Egal, ob ihr am liebsten einfach nur faul in der Sonne liegen, die Unterwasserwelt beim Tauchen erkunden oder auf einem der traditionellen Longtailboote die Küsten entdecken wollt: Die Inseln Thailands bieten eine Vielzahl an Aktivitäten für Meerliebhaber.

Eine der bekanntesten Inseln Thailands ist Phuket, auf der sich Touristen aus aller Welt tummeln. Neben Bade- und Schnorchel-Vergnügen könnt ihr hier auch am bunten Nachtleben teilhaben. Auch die Insel Krabi mit den beeindruckenden Kalksteinfelsen, die Inselgruppe Koh Phi Phi mit der bekannten Maya-Bay, bekannt aus dem Film The Beach und seitdem eine der Hauptattraktionen, oder die etwas weniger frequentierte Insel Koh Lanta sind beliebte Reiseziele für einen traumhaften Strandurlaub.

Traditionelle Longtailboote am Strand
Foto: preto_perola, Adobe Stock

Turbulentes Stadtleben in Bangkok

Wenn man eine Reise nach Thailand unternimmt, sollte man unbedingt auch der Hauptstadt Bangkok einen Besuch abstatten. Hier trifft Tradition auf Moderne: Die Stadt ist vielseitig und aufregend, alte Tempel treffen auf neu gebaute Wolkenkratzer, neben lautem Stadttreiben finden sich Orte der Ruhe und Meditation.

Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt der Große Palast mit seiner weiten und beeindruckenden Anlage. Das zentrale Bauwerk entstand bereits 1782 und diente 150 Jahre lang als Residenz der Könige von Siam. Besonders den Tempel mit dem berühmten Smaragd-Buddha sollte man sich nicht entgehen lassen. Nicht weniger berühmt ist der vergoldete Buddha im Tempel Wat Pho, der mit einer Höhe von 15 Metern beeindruckt, sowie der Tempel Wat Arun, der direkt am Fluss gelegen einen nahezu magischen Anblick bietet.

Thailands abwechslungsreiche Nationalparks

Aber auch jenseits von Strandurlaub und geschäftigem Stadtleben hat Thailand besonders Naturfreunden eine Menge zu bieten. Bei über 130 Nationalparks – wobei es sowohl Land- als auch Meeresnationalparks gibt – habt ihr jede Menge Gelegenheit, die außergewöhnliche Flora und Fauna der Region zu bestaunen.

Besonders zu empfehlen ist der Khao Yai Nationalpark, der älteste des Landes und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Neben aufregender Natur, insbesondere um den traumhaft gelegenen Heo Suwat Wasserfall, gibt es hier eine Vielzahl verschiedener Tiere zu entdecken. Auf einem 50 Kilometer langen Wegenetz begegnen euch insbesondere Elefanten, verschiedene Affenarten und zahlreiche Vogelarten.

Wer hoch hinaus möchte, der sollte eine Tour im Nationalpark Doi Inthanon in Erwägung ziehen. Immerhin kann man hier zum „Dach Thailands“ wandern – oder ihr fahrt einfach mit dem Roller nach oben oder nehmt gleich das Auto. Allerdings ist der Weg auf den 2.565 Meter hohen Gipfel des Doi Inthanon mindestens genauso schön wie die Aussicht von dort – es lohnt sich also eine langsame Variante nach oben.

Gewinner des Green Destinations Story Award 2023: Lebendige Gemeinschaft in Huay Pu Keng

Frau vom Stamm der Kayan bei Webarbeiten
Frau vom Stamm der Kayan bei Webarbeiten
Foto: cascoly2, Adobe Stock

In Thailand leben zahlreiche Volksstämme, die häufig die Schattenseiten des Massentourismus deutlich zu spüren bekommen: Sie gelten als Attraktion, können aber dennoch kaum Einnamen vom Tourismus generieren. Aber es gibt auch Versuche, die Situation dieser Volksgruppen zu verbessern.

In Huay Pu Keng wird der Ansatz des Community-Based Tourism gelebt: In dem kleinen Ort leben Angehörige des Volksstammes der Kayan, dessen Frauen häufig schwere Ringe um den Hals tragen und diesen dadurch optisch verlängern. Das Bergdorf gilt als beliebtes Ausflugsziel für Urlauber - im Gegensatz zu anderen Orten dieser Art bestimmen hier jedoch die Kayan selbst, welche Angebote sie den Touristen im Ort anbieten und behalten die Einnahmen für ihre eigene Gemeinschaft. Besucher können hier sowohl übernachten als auch an diversen Workshops teilnehmen - so erhalten sie beispielsweise einen Einblick in die filigrane Handarbeit der Einwohner.

Geheimtipp: Der Historische Park Sukhothai

Neben einer traumhaften und abwechslungsreichen Landschaft, Traumstränden und aufregendem Stadtleben ist Thailand natürlich auch für seine prachtvollen Tempelanlagen bekannt. Wer davon nicht genug bekommen kann, für den lohnt sich ein Ausflug zum Historischen Park Sukhothai. Etwas weniger bekannt als Ayutthaya gibt es hier nicht weniger beeindruckende Tempelruinen aus dem früheren Königreich Sukhothai.  

Rund um die alten Stadtmauern finden sich nahezu 200 Tempelruinen und gewaltige Buddha-Statuen, die ältesten davon stammen aus dem 13. Jahrhundert. Der Geschichtspark ist absolut sehenswert und nicht umsonst Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Ganz besonders lohnenswert: In der Tempelanlage Wat Mahathat wird jedes Jahr zum Vollmond im November ein großes Fest veranstaltet.

Da das gesamte Gebiet des Parks sehr groß ist, lohnt es sich, einen Roller oder ein Fahrrad zu mieten. So kommt man schneller voran als zu Fuß, kann aber dennoch die Ausblicke auf die Ruinen voll genießen.

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