Trenta Runde

Autorentipp
Sicherheitshinweise
Für die kurzen gesicherten Stellen, ist ein Klettersteigset vielleicht nicht unbedigt notwendig, jedoch empfehlenswert. Für die Westwand ist absolute Schwindelfreiheit notwendig(nicht ausgesetzt aber schmal und viiiieeel Tiefblick).Start
Ziel
Wegbeschreibung
Von Trenta fährt/läuft man Richtung Vrsic-Pass. Kurz nach Trenta führt eine scharfe Linkskurve hoch zum Vrsic-Pass. In der Kurve ist ein Parkplatz ausgeschildert, der über einen Schotterweg zu erreichen ist. Dort parkt amn und kann sich zur Not auch nochmal die Flaschen mit Wasser füllen(in der Zadnjica).
Ab dem Parkplatz führt der Weg taleinwärts bis man zu einer Verzweigung kommt.. An dieser biegt man links ein(großer Wegweiser), um dann für ca. drei Stunden zum Pogacnikov Dom aufzusteigen. Der Weg ist recht breit und angenehm zu gehen(alter Militärweg). Einzelne Passagen sind mit Seilen gesichert. Bei ca. 1900m kann man sich den ersten und am leichtesten zu ereichenden See der Krisko-Seen(Spodnje Krisko jezero) anschaeun. Ab da sind es noch ca.10-15 Minuten bis zum Pogacnikov Dom. Auf der Hütte angekommen hat man einen herrlichen Blick ins Trentatal. Nach kleiner Stärkung geht es weiter Richtung Dovska Vrata. Bis dorthin bewegt man sich durch Karstgelände, in dem immer mal wieder leicht geklettert werden muss. An der Dovska Vrata (2176 m) steigt man nach links(nördlich) erst leicht dann steil Richtung Wegweiser Stenar(Stenarska Vratca), an dem man sich rechts hält und durch Schutt(Vorsicht bei Schneefeldern) und kleine Felsaufschwünge auf die Südwestschulter des Stenar. Dort geht es durch Geröll und festes Gestein zum Gipfel des Stenar. Am Gipfel hat man einen herrlichen Ausblick auf das Triglavmassiv und den Rest der Julischen Alpen.
Es geht anschließend auf dem Aufstiegsweg zurück zur Dovska Vrata, um dort geradeaus Richtung Bovski Gamsovec aufzusteigen. Der Steig verläuft erst auf einem grasigen Rücken, dann quert der Weg nach rechts in die steile Westwand des Bovski Gamsovec. Nicht lange und die ersten Sicherungen sind erreicht.
An Stahlseilen quert man bis zu einer ungesicherten Rinne, die durch viele Stahlstifte gangbar gemacht wurde. Kurz vor erreichen des Ausstieges des Steigs ist ein enger Kamin mit vielen Trittstiften(Stahlseile gibt es hier nicht mehr). Man errreicht den Grat und folgt diesem bis zu einem Stahlseil, das links nach unten führt.
Die Ostflanke des Gipfels ist nur noch kurz mit Sicherungen versehen und der Steig wird zu einem schmalen Pfad der in lange steilen Schleifen durch grasig-felsiges Gelände führt. So steigt man ungesichert zur Lukna-Scharte ab. Bei der Lukna-Scharte kann man kurz verweilen und sich die gigantische Nordwand des Triglav ansehen(genial). Auch endet/ beginnt dort eine Abstiegs-/ Aufstiegsvariante zum Gipfel des Triglav(Plemenice). Nun geht es nach rechts über einen komfortablen Pfad/Weg ins Zadnjica-Tal ab. Ist die Talsole erreicht, führt eine Schotterstraße nach rechts talauswärts zurück zum Parkplatz.
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